Was kostet
Suchmaschinenoptimierung?

Die Kosten für Suchmaschinenoptimierung, oder SEO, sind oft schwer vorherzusagen, da sie von
vielen verschiedenen Faktoren abhängen.

Wieviel kostet SEO?

Wie ein maßgeschneidertes Anzug, muss auch SEO auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens zugeschnitten werden. Es gibt jedoch einige allgemeine Preisbereiche, die Ihnen einen Anhaltspunkt geben können. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Kosten für SEO variieren können, je nachdem, was genau benötigt wird. Einige Unternehmen können davon profitieren, ihre bestehende Website zu optimieren, während andere vielleicht eine vollständige Überarbeitung benötigen. Die Kosten können auch je nach Wettbewerbsniveau in Ihrer Branche und der Größe Ihres Zielmarktes variieren.

Warum sollte man in Suchmaschinenoptimierung investieren?

Suchmaschinenoptimierung oder SEO ist ein Prozess, der darauf abzielt, die Sichtbarkeit einer Website oder eines Webinhalts auf den organischen (nicht bezahlten) Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERPs) zu verbessern. Aber warum ist SEO wichtig? Nun, in der heutigen digitalen Welt sind Suchmaschinen oft der Ort, an dem die meisten Menschen ihre Informationsreise beginnen. Daher ist eine gute SEO-Strategie unerlässlich, um Besucher auf Ihre Website zu locken.

Die Grundlegende Elemente der SEO umfassen Keyword-Recherche, On-Page-Optimierung (wie Meta-Tags, URL-Struktur, und Content-Qualität), Off-Page-Optimierung (wie Backlinks und soziale Signale), und technische SEO (wie Website-Geschwindigkeit und mobile Optimierung).

Kosten der SEO

Bei der Kalkulation der Kosten für SEO-Analyse und Strategieentwicklung muss man viele Aspekte berücksichtigen. Die Preise können je nach Erfahrung des Anbieters und dem Umfang der benötigten Dienstleistungen stark variieren.

Darüber hinaus sind auch die Kosten für fortlaufende SEO-Betreuung zu berücksichtigen. Diese können monatliche Berichte, regelmäßige Optimierungsaktualisierungen und fortlaufende Keyword-Recherchen umfassen.

Faktoren, die die SEO-Kosten beeinflussen

Die Größe und Komplexität der Website spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der SEO-Kosten. Eine größere Website mit vielen Seiten erfordert mehr Arbeit als eine kleinere Website.

Die Branche und Wettbewerb beeinflussen ebenfalls die Kosten. In wettbewerbsintensiven Branchen kann es schwieriger (und daher teurer) sein, gute Rankings zu erzielen.

Ihre Zielsetzungen und Zeithorizont können ebenfalls die Kosten beeinflussen. Wenn Sie schnell Ergebnisse erzielen wollen, könnte dies mehr Ressourcen erfordern und daher teurer sein.

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SEO-Kosten:
Preis-Leistungs-Verhältnis

Eine gute SEO-Strategie ist eine Investition in nachhaltige Geschäftsentwicklung. Im Gegensatz zu bezahlter Werbung, die nur solange wirkt, wie Sie dafür bezahlen, kann eine gute SEO zu langfristigen Ergebnissen führen.

Im Vergleich zwischen SEO und bezahlter Werbung kann SEO oft ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, da es auf langfristige Ergebnisse abzielt und nicht auf kurzfristige Klicks.

Die Kosten für die On-Page-Optimierung hängen ebenfalls von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe der Website, der Anzahl der Seiten, die optimiert werden müssen, und der Komplexität des Contents.

Bei der Off-Page-Optimierung sind die Kosten stark abhängig von der Qualität und Quantität der Backlinks, die erstellt werden müssen, sowie von den verwendeten Taktiken, wie Content-Marketing, Social-Media-Marketing und Influencer-Marketing.

Warum und wie hoch können die Kosten für SEO schwanken?

Die Kosten einer professionellen Suchmaschinenoptimierung schwanken stark, da es darauf ankommt, ob es sich um eine lokale Optimierung handelt oder deutschlandweites SEO. Aufgrunder hohen Stundesätze für die Programmierer kann man davon ausgehen, dass sich die Kosten schnell auf 800,- mtl. bis 2.000,- belaufen können.

Durch die einzigartigen Regio-Pakete und die durch WEBJOKER entwickelte Software ist es jedoch möglich geworden, eine gute Auffindbarkeit in einem gewissen Umkreis um den Unternehmensstandort bereits ab 99,- monatlch zu gewährleisten.

Ohne eine hochwertige Suchmaschinenoptimierung bringen weder Websites noch Onlineshops Gewinne. Das ist ein bewiesener Fakt. Er sorgt dafür, dass Sie sich besser die Frage stellen sollten, was Ihnen dauerhaft solide Umsätze und Gewinne sowie die Erhaltung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit im Internet wert sind. Wollen Sie als Laie viel Zeit in mäßige Erfolge bei der SEO stecken oder die sehr komplexen Aufgaben lieber Profis überlassen und sich der kontinuierlichen Verbesserung Ihrer Produkte und Dienstleistungen sowie des dazugehörigen Supports widmen?

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Kann man die Kosten für Suchmaschinenoptimierung vorher überhaupt beziffern?

Die Kosten für eine professionelle Suchmaschinenoptimierung zu beziffern, ohne den Aufwand zu kennen, ist schwer möglich und wäre unseriös. Die Frage ist hier auch, ob eine neue Homepage zu erstellen ist oder ob es sich lediglich um die Optimierung einer bestehenden Homepage handelt.

Um hier überhaupt einen Preis kalkulieren zu können, muss man natürlich wissen, wie viele Unterseiten die Homepage hat, denn eine Suchmaschinenoptimierung erfolgt nicht nur in der Startseite, sondern in jeder einzelnen Unterseite.

Das Kürzel SEO leitet sich aus der englischen Bezeichnung Search Engine Optimization ab, die wörtlich mit Suchmaschinenoptimierung übersetzt wird. Seit einiger Zeit hat sich die Auslegung als Search Experience Optimization etabliert. Die wörtliche Übersetzung lautet Optimierung der Sucherfahrung. Allerdings ist es immer sinnvoll, Maßnahmen aus beiden Varianten der Interpretation des Kürzels miteinander zu kombinieren. Auf diese Weise bedienen Sie die technischen Anforderungen der Suchmaschinen ebenso wie die Wünsche Ihrer potenziellen Kunden nach einem guten Nutzerkomfort Ihrer Website und Ihres Onlineshops.

Am besten ist es natürlich, wenn Ihre Inhalte so hochwertig sind, dass Ihnen die Betreiber anderer Websites freiwillig und gratis Backlinks spendieren. Meistens erfolgt das durch die Angabe Ihrer Website als Quelle der verarbeiteten Informationen. Backlinks von Wikipedia sind nach wie vor nützlich und kostenlos zu bekommen, haben aber einen großen Teil ihrer einstigen Bedeutung für die Suchmaschinenoptimierung eingebüßt. Es muss deshalb im Einzelfall entschieden werden, ob sich der Aufwand für die Erstellung eines Artikels für das Online-Lexikon lohnt oder durch die steigenden Qualitätsansprüche der Betreiber überhaupt möglich ist. Die von den SEO-Agenturen dafür erhobenen Kosten sind abhängig vom Umfang des Artikels.

Gekaufte Backlinks können durchaus Pluspunkte für das eigene Ranking bringen. Allerdings erfordert das eine sehr sorgfältige Auswahl der Partnerseiten. Dabei spielt vor allem das Verhältnis der Zahl der ausgehenden Backlinks im Verhältnis zur Gesamtzahl der dort veröffentlichten Artikel eine wichtige Rolle. Je niedriger diese Quote und je besser das Ranking der Website sind, desto teurer werden die gekauften Backlinks. Für Backlinks von wirklich hochwertigen Seiten sollten Sie mindestens 100 Euro für eine Buchung über 12 Monate einplanen. Teilweise werden Aufschläge für die Integration Ihrer Fotos und Grafiken oder die Einbindung eines von Ihnen veröffentlichten YouTube-Videos fällig. Grundsätzlich steht hier die Qualität über der Quantität. Kaufen Sie also lieber einen hochwertigen Backlink zu einem angemessenen Preis, als bei der Suchmaschinenoptimierung mit einer Flut von gekauften Billiglinks das Risiko einer Herabstufung beim Ranking einzugehen!

Die Betreiber vieler Websites wollen Geld bei der Off-Page-Optimierung sparen und machen sich auf die Suche nach Partnern für einen kostenlosen Linktausch. Dabei ist äußerste Vorsicht geboten, denn die Algorithmen von Google und Co. sind inzwischen in der Lage, solche Versuche der Rankingmanipulation zu erkennen. Kluge Websitebetreiber und SEO-Agenturen gehen deshalb einen kleinen Umweg. Sie vermitteln Linktauschaktionen mit drei oder vier Beteiligten. Dabei ist es wichtig, darauf zu achten, dass alle Beteiligten ein ähnliches Ranking haben und hohe Ansprüche an die technische und inhaltliche Qualität ihrer Websites stellen. Für die Vermittlung von Linktauschgeschäften fallen die Kosten der SEO im Vergleich zum reinen Linkkauf deutlich niedriger aus.

Grundsätzlich muss der Fokus auf einer W3C-konformen Programmierung, einer schnellen Ladezeit sowie auf einer barrierefreien Nutzbarkeit der Inhalte der Websites liegen. Zudem sollten Websites und Onlineshops durchgängig erreichbar sein. Das garantieren gute Anbieter von Serververträgen durch die Bereitstellung auf Webspace in mehreren Serverzentren in unterschiedlichen Regionen der Welt. Diese Praxis kommt parallel durch eine Verkürzung der Übertragungswege der Ladezeit zugute. Einen Aufpreis erheben sie dafür in der Regel nicht. Ein Muss für jeden Webshop und jede Website ist im Interesse der Sicherheit die Verwendung gültiger SSL-Zertifikate. Zusatzkosten dafür fallen nicht zwangsläufig an, denn ein oder mehrere SSL-Zertifikate sind bereits in den Monatsgebühren für zahlreiche Serververträge enthalten.

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WEBJOKER bietet SEO zu Festpreisen ab 99,- mtl.

Um böse Überraschungen zu vermeiden, macht es Sinn, mit der Internetagentur, die mit der Suchmaschinenoptimierung beauftragt werden soll, einen Festpreis zu vereinbaren. Hier sollten die Kosten schon vorher für Sie als Unternehmer feststehen, damit nicht im Nachhinein weitere nicht unerhebliche Kosten auf Sie zukommen, die bei dem Angebot vergessen wurden. So sollte klar vereinbart sein, wie viele Unterseiten zu bearbeiten bzw. zu optimieren sind. Wenn Sie das selbst nicht genau wissen, was nicht ungewöhnlich wäre, fragen Sie den Auftragnehmer danach. Über Tools kann man schnell feststellen, wie viele Seiten eine Homepage in Google angemeldet hat.

Kostenübersicht für die Erstellung und Optimierung einzelner Orte

Muss man neue Texte kaufen für die SEO-Optimierung oder sind gute Inhalte vorhanden?

Hier ist der Rat des Suchmaschinenoptimierer gefragt, den Sie beauftragen wollen. Er muss kompetent beurteilen können, ob die bis jetzt verwendeten Texte gut für die Suchmaschine sind oder ob neue Inhalte in die Homepage müssen. Hier kann man sich Unternehmen bedienen, die professionelle Texte erstellen. Meist erfolgt die Abrechnung nach Worten. Diese Kosten sind bei der Preisermittlung für eine gute Suchmaschinenoptimierung unbedingt zu berücksichtigen, denn ohne gute Inhalte wird man auch nicht den gewünschten Erfolg erzielen.

– Ihr Vorteil – Die Kosten für neue Texte übernimmt ebenfalls WEBJOKER.

Oft werden Kosten für Suchmaschinenoptimierung per Stundensatz abgerechnet

Preislisten für Suchmaschinenoptimierung sucht man im Internet vergeblich, denn keine Internetagentur kann hier einfach mal schreiben – Das kostet Sie so und so viel. SEO-Programmierer haben aber keine geringen Stundensätze, da Suchmaschinenoptimierung etwas mit Grips zu tun hat, den man erst einmal aktivieren muss. Logische Zusammenhänge müssen erkannt werden, um die Inhalte einer Webseite sinnvoll zu strukturieren und auch noch in eine lesbare Form für Suchmaschinen wie Google zu bringen. Hier muss eine absolute Logik angewandt sein, um dem Kunden zufriedenstellende Ergebnisse liefern zu können.

Auch hier gibt es ein halbes Dutzend Faktoren, denen eine große Bedeutung zugemessen werden muss. Ganz vorn rangiert dabei die Notwendigkeit, die Inhalte den Crawlern der Suchmaschinen besonders komfortabel zugänglich zu machen. Die Angabe „disallow“ sollte deshalb in der Datei „robots.txt“ möglichst nicht vorkommen. Wird damit der Crawler ausgesperrt, können die Inhalte für die Suchergebnisse nicht indexiert werden, weil sie der Crawler gar nicht erst anschauen darf.

Das Kürzel AMP sollte ebenfalls jeder kennen, der sich mit der Suchmaschinenoptimierung beschäftigt. AMP steht für den englischen Begriff „Accelerated Mobile Pages“. Damit können die Anforderungen bedient werden, welche bei den Google-Algorithmen für die Sortierung der Suchergebnisse für mobile Endgeräte mit dem sogenannten „Mobilegeddon“-Update im Jahr 2015 eingeführt wurden. Der AMP-Standard erlaubt nur restricted HTML. Das heißt, es können nicht alle möglichen Angaben zur Auszeichnung eingesetzt werden. Das gilt analog auch für JavaScript und CSS.

Wird eine Website unter einer Domainadresse mit dem Präfix https aufgerufen, dann heißt das, dass alle Daten zwischen dem Nutzer und dem Webserver verschlüsselt ausgetauscht werden. Das geschieht mit der SSL-Technologie. Den Präfix https erhalten nur Websites, die ein gültiges SSL-Zertifikat vorweisen können. Ein beachtenswerter SEO-Faktor ist außerdem die Konfiguration der URL. Unnötige Weiterleitungen und sogenannte Hallway Pages mit reinen Linksammlungen mag Google gar nicht. Kontraproduktiv für die SEO ist außerdem die Einbindung von Werbung mit Pop-ups.

Die Ladegeschwindigkeit ist schon seit einiger Zeit ein „Dauerbrenner“ bei der Suchmaschinenoptimierung. Sie wird schwerpunktmäßig von der Seitenarchitektur bestimmt, wozu sich allerdings noch weitere Einflussfaktoren gesellen. Dazu gehören die komprimierte Übermittlung der Daten sowie die Beschränkung auf die für eine optimale Anzeige erforderliche Auflösung von Grafiken. Momentan (Stand 2018) bewertet Google die Ladezeit dann als optimal, wenn es bis zu maximal vier Sekunden vom Aufruf einer Domainadresse bis zur vollständigen Anzeige der Inhalte einer Website dauert. Doch es ist davon auszugehen, dass Google hier künftig immer strengere Maßstäbe ansetzt, weil sich die Technik und auch die nutzbaren Übertragungsraten weiter verbessern.

Es gibt zwar viele kostenlose SEO-Tools von anderen Anbietern, aber hier müssen die Nutzer mit zahlreichen Einschränkungen leben. Teilweise sind die verwendeten Daten nicht aktuell. An anderer Stelle werden Facebook-Likes oder Twitter-Likes nur berücksichtigt, wenn sie auf die Startseite gesetzt werden. Vorsicht ist beispielsweise auch bei der Bewertung des Alexa-Rankings angebracht. Hier verzeichneten unzählige Websites im Herbst 2017 einen massiven Einbruch. Er war der Tatsache geschuldet, dass beim dortigen Ranking nur die Zugriffe der Nutzer gezählt werden, von denen ein spezielles Plugin im Browser installiert wurde. Seit der damals veröffentlichten Quantum-Version von Mozilla Firefox ist die Aktivierung des Plugins nicht mehr möglich. Das heißt, die von Alexa gelieferten Rankingwerte sind seither erheblich verfälscht.

Das Hauptkriterium beim permanenten Monitoring ist die Platzierung in den Suchergebnissen. Das kann per Eingabe der wichtigsten Suchbegriffe bei den einzelnen Suchmaschinen geschehen. Allerdings wäre das sehr zeitaufwendig. Deutlich einfacher wird die Prüfung mit der Google Search Console oder den Webmaster Tools, die von Microsoft für die Suchmaschine Bing zur Verfügung gestellt werden.

Die Google Search Console bietet die Chance, sowohl das allgemeine Ranking als auch das Ranking separiert für Desktop-Computer, Tablets und andere mobile Endgeräte sowie für bestimmte Zeiträume und Länder anzeigen zu lassen. Ob die Inhalte für Google überhaupt interessant sind, kann aus der Entwicklung der Indexierung und des Crawlbudgets abgelesen werden. Die parallele Nutzung der Google Analytics ist ebenfalls interessant, wobei aus rechtlichen Gründen jedoch ein spezieller Cookie-Hinweis notwendig ist. Die Google Analytics geben Auskunft zum Verhalten der Nutzer auf der Website. Daraus kann beispielsweise ermittelt werden, welche Unterseiten/Artikel nach der Ankunft über die Suchergebnisse aufgerufen werden. Aus diesen Daten erhalten die Experten für Suchmaschinenoptimierung Hinweise darauf, bei welchen Artikeln oder Unterseiten die meisten Ausstiege verzeichnet werden.